Schwitzen am Kopf und im Gesicht
hyperhidrosis facialis
Eine Hyperhidrosis zeigt sich in den häufigsten Fällen durch ein starkes Schwitzen an den Hände und Füßen sowie in den Achselhöhlen. Daneben können aber auch Gesicht, Nacken oder der gesamte Kopf des Menschen partiell von einer übermäßigen Schweißreaktion befallen sein.
Das Schwitzen im Gesicht oder am Kopf ist begleitet von nassem, tropfendem Haar, was als äußerst unangenehm erlebt wird. Solche Auffälligkeiten sind von Außenstehenden wahrnehmbar, was den ohnehin schon großen Leidensdruck des Hyperhydrotikers obendrein verschärft.
Dass die Anzahl der Schweißdrüsen einen nicht unerheblichen Faktor für das Ausmaß der Transpiration bedeutet, ist anläßlich ihrer Dichtevariierungen leicht nachzuvollziehen. Bei der Konzentration der Drüsen gibt es sowohl regionale wie auch individuelle Unterschiede. Im Gesicht beispielsweise sind weit mehr Schweißdrüsen vorhanden als vergleichsweise an den Beinen des menschlichen Körpers.
Sehr auffällige Schweißausbrüche bei der Nahrungsaufnahme gehören oftmals auch zum Erscheinungsbild einer symptomatischen facialen Hyperhidrosis. Man bezeichnet dieses auffällige Phänomen als gustatorisches Schwitzen, das sich in besonderem Maße auf Gesicht, Nacken und Schulterpartien des Betroffenen auswirkt. Diese Form der Transpiration stellt sich völlig unabhängig von der Nahrungszusammensetzung und Nahrungsart ein.
Sie ist aufgrund ihrer Entwicklung meist neurogen, also nervlich bedingt, und kann zur extremen Belastung für den Betroffenen werden. Die Eigentümlichkeit des gustatorischen Schwitzens kann jedoch ebenso eine physiologisch bedingte Hyperhidrosis sein, was sich insbesondere dadurch abzeichnet, dass das Schwitzen auffällig symmetrisch abläuft.
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